Quoting "G. Ken Holman" <gkholman(_at_)CraneSoftwrights(_dot_)com>:
At 2007-11-11 22:05 +0100, Andreas Peter wrote:
XSL exasperates me! I have the following XML structure:
<Root>
<Textabschnitt>
<h1>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des
Missionars</h1>
<h2>Einführung </h2>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
<h2>I.Teil: Der Mensch  ein Leib </h2>
<h3>Allgemeines </h3>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
<p>...</p>
</Textabschnitt>
</Root>
This should be transformed into the following XML structure:
<set>
<book>
<bookinfo/>
<title/>
<chapter>
<title/>
<para/>
<sect1>
<title/>
<para/>
</sect1>
<sect2>
<title/>
<para/>
</sect2>
<sect3>
<title/>
<para/>
</sect3>
</chapter>
</book>
</set>
I want to insert an element <chapter> before the element <h2> but only
for the first element <h2>. The second element <h2> should be
transformed to <title>. And I need to output every <p> element
according to its proir element until the next <h2>, <h3>, ... occures.
Can you take the time to populate the target structure above with the
text from your example? I'm lost as to where the content of the first
<h2> goes.
And, are you restricted to XSLT 1 or can you use XSLT 2 for the solution?
Unfortunately I cannot see the problem. Any hint from the experts? I
hope this is enough code.
The code is less important than understanding the requirement. A quick
look at the code is that you have gone off on a tangent and need to
address the problem differently ... but that is just a guess based on
not understanding what goes where. Also, your code references <h3> and
<h4> but your example test data doesn't show what is happening when
there are multiple occurrences of these elements in the input.
. . . . . . . . . . . . Ken
--
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Hello Ken,
I tried to visualize the problem. Hope this is not too confusing. I
did not reference <h3> and <h4> because I did not solve <h1> and <h2>.
So here is the example. The first block shows the input and the second
one shows the output. I can use XSLT 2, too.
<Root>
<Textabschnitt>
<h1>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des
Missionars </h1>
<h2>Einführung </h2>
<p>Außer ihnen gibt es aber auch andere, die vermuten, aus
der Schilderung des inneren
Erlebens primitiver Stämme mit ihrer einfachen, mehr
geschlossenen Weltanschauung nicht</p>
<p>Dazu sind die Blicke vieler auf unsere einstigen Kolonien
gerichtet in der bestimmten
Erwartung, daß uns das Ende des gegenwärtigen Krieges
wieder in den Besitz des</p>
<p>Entsprechend seinem Beruf hat der Verfasser auch den Titel
seines Buches gewählt. Damit
mag für viele schon über das Folgende ein Urteil gefällt
sein: Geschaut mit beschränktem
und voreingenommenem Blick! Nun ist der Verfasser dankbar
manchen Männern der
Wissenschaft der Heimat, die durch sichtende Arbeit im
Studierzimmer mancherle</p>
<h2>I.Teil: Der Mensch ein Leib </h2>
<h3>Allgemeines</h3>
<p>So ist auch die Einheit Mensch ein Leib-Geistwesen, denn
im Normalzustand besteht sein
Körper aus der eyobo Hülle, in der, sie ganz
ausfüllend, mudi die Lebensseele webt.
Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne diese
Lebensseele ist der Mensch in</p>
<p>Was denkt nun der Kameruner über seine leibliche
Existenzform, die seine Lebensseele an
die Sichtbarkeit bindet? </p>
<h4>2. Beerdigungssitten und Totenfeiern bei
den <name_group>Bakwiri </name_group></h4>
<p>Die Einzelheiten der verschiedenen Gebräuche variieren bei
den verschiedenen Stämmen, in
den großen Zügen aber ähneln sie sich. </p>
</Textabschnitt>
</Root>
<set>
<book>
<bookinfo/>
<title>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des
Missionars</title>
<chapter>
<title>Einführung</title>
<para>
Außer ihnen gibt es aber auch andere, die vermuten,
aus der Schilderung des inneren
Erlebens primitiver Stämme mit ihrer einfachen, mehr
geschlossenen Weltanschauung nicht
Dazu sind die Blicke vieler auf unsere einstigen
Kolonien gerichtet in der bestimmten
Erwartung, daß uns das Ende des gegenwärtigen Krieges
wieder in den Besitz des Entsprechend seinem Beruf hat der Verfasser
auch den Titel seines Buches gewählt. Damit
mag für viele schon über das Folgende ein Urteil
gefällt sein: Geschaut mit beschränktem
und voreingenommenem Blick! Nun ist der Verfasser
dankbar manchen Männern der
Wissenschaft der Heimat, die durch sichtende Arbeit
im Studierzimmer mancherle
</para>
<sect1>
<title>I.Teil: Der Mensch ein Leib</title>
<para>Außer ihnen gibt es aber auch andere, die
vermuten, aus der Schilderung des
inneren Erlebens primitiver Stämme mit ihrer
einfachen, mehr geschlossenen
Weltanschauung nicht nur Schlüsse auf die
Vorgeschichte der Kulturvölker ziehen
zu können, sondern daß sie auch Fingerzeige geben
für manche uns noch nicht ganz
geklärte Fragen, die der gewaltige Umbruch
unseres heimatlichen Volkslebens im
letzten Jahrzehnt uns gestellt [hat]. Welche
Wechselbeziehungen da bestehen
können, sieht der besonders, dem ein Einblick in
den Mechanismus des fremden
Volkslebens gegeben ist und der auch die Vorgänge
in der Heimat mit pochendem
Herzen verfolgt und miterlebt hat.</para>
</sect1>
<sect2>
<title>Allgemeines</title>
<para>So ist auch die Einheit Mensch ein
Leib-Geistwesen, denn im Normalzustand besteht sein
Körper aus der eyobo Hülle, in der, sie ganz
ausfüllend, mudi die Lebensseele webt.
Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne
diese Lebensseele ist der Mensch in
</para>
</sect2>
<sect3>
<title>Allgemeines</title>
<para>So ist auch die Einheit Mensch ein
Leib-Geistwesen, denn im Normalzustand besteht sein
Körper aus der eyobo Hülle, in der, sie ganz
ausfüllend, mudi die Lebensseele webt.
Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne
diese Lebensseele ist der Mensch in
Was denkt nun der Kameruner über seine leibliche
Existenzform, die seine Lebensseele an
die Sichtbarkeit bindet?</para>
</sect3>
<sect4>
<title>2. Beerdigungssitten und
Totenfeiern bei den Bakwiri</title>
<para>Die Einzelheiten der verschiedenen Gebräuche
variieren bei den verschiedenen Stämmen, in
den großen Zügen aber ähneln sie sich.</para>
</sect4>
</chapter>
</book>
</set>
Thanks a lot,
Andreas
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