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Re: [xsl] problem with creating structure

2007-11-11 14:49:37
Quoting "G. Ken Holman" <gkholman(_at_)CraneSoftwrights(_dot_)com>:

At 2007-11-11 22:05 +0100, Andreas Peter wrote:
XSL exasperates me! I have the following XML structure:

<Root>
   <Textabschnitt>
       <h1>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des
Missionars</h1>
       <h2>Einführung </h2>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <h2>I.Teil: Der &#65279;Mensch ­ ein &#65279;Leib </h2>
       <h3>Allgemeines </h3>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
       <p>...</p>
   </Textabschnitt>
</Root>

This should be transformed into the following XML structure:

<set>
   <book>
       <bookinfo/>
       <title/>
       <chapter>
           <title/>
           <para/>
           <sect1>
               <title/>
               <para/>
           </sect1>
           <sect2>
               <title/>
               <para/>
           </sect2>
           <sect3>
               <title/>
               <para/>
           </sect3>
       </chapter>
   </book>
</set>

I want to insert an element <chapter> before the element <h2> but only
for the first element <h2>. The second element <h2> should be
transformed to <title>. And I need to output every <p> element
according to its proir element until the next <h2>, <h3>, ... occures.

Can you take the time to populate the target structure above with the
text from your example?  I'm lost as to where the content of the first
<h2> goes.

And, are you restricted to XSLT 1 or can you use XSLT 2 for the solution?

Unfortunately I cannot see the problem. Any hint from the experts? I
hope this is enough code.

The code is less important than understanding the requirement.  A quick
look at the code is that you have gone off on a tangent and need to
address the problem differently ... but that is just a guess based on
not understanding what goes where.  Also, your code references <h3> and
<h4> but your example test data doesn't show what is happening when
there are multiple occurrences of these elements in the input.

. . . . . . . . . . . . Ken

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Comprehensive in-depth XSLT2/XSL-FO1.1 classes: Austin TX,Jan-2008
World-wide corporate, govt. & user group XML, XSL and UBL training
RSS feeds:     publicly-available developer resources and training
G. Ken Holman                 mailto:gkholman(_at_)CraneSoftwrights(_dot_)com
Crane Softwrights Ltd.          http://www.CraneSoftwrights.com/s/
Box 266, Kars, Ontario CANADA K0A-2E0    +1(613)489-0999 (F:-0995)
Male Cancer Awareness Nov'07  http://www.CraneSoftwrights.com/s/bc
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Hello Ken,

I tried to visualize the problem. Hope this is not too confusing. I did not reference <h3> and <h4> because I did not solve <h1> and <h2>. So here is the example. The first block shows the input and the second one shows the output. I can use XSLT 2, too.

<Root>
    <Textabschnitt>
<h1>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des Missionars </h1>
        <h2>Einführung </h2>
<p>Außer ihnen gibt es aber auch andere, die vermuten, aus der Schilderung des inneren Erlebens primitiver Stämme mit ihrer einfachen, mehr geschlossenen Weltanschauung nicht</p> <p>Dazu sind die Blicke vieler auf unsere einstigen Kolonien gerichtet in der bestimmten Erwartung, daß uns das Ende des gegenwärtigen Krieges wieder in den Besitz des</p> <p>Entsprechend seinem Beruf hat der Verfasser auch den Titel seines Buches gewählt. Damit mag für viele schon über das Folgende ein Urteil gefällt sein: Geschaut mit beschränktem und voreingenommenem Blick! Nun ist der Verfasser dankbar manchen Männern der Wissenschaft der Heimat, die durch sichtende Arbeit im Studierzimmer mancherle</p>
        <h2>I.Teil: Der &#65279;Mensch – ein &#65279;Leib </h2>
        <h3>Allgemeines</h3>
<p>So ist auch die Einheit „Mensch“ ein Leib-Geistwesen, denn im Normalzustand besteht sein Körper aus der eyobo „Hülle“, in der, sie ganz ausfüllend, mudi „die Lebensseele“ webt. Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne diese Lebensseele ist der Mensch in</p> <p>Was denkt nun der Kameruner über seine leibliche Existenzform, die seine Lebensseele an
            die Sichtbarkeit bindet? </p>
<h4>2. &#65279;Beerdigungssitten und &#65279;Totenfeiern bei den <name_group>Bakwiri </name_group></h4> <p>Die Einzelheiten der verschiedenen Gebräuche variieren bei den verschiedenen Stämmen, in
            den großen Zügen aber ähneln sie sich. </p>
    </Textabschnitt>
</Root>


<set>
    <book>
        <bookinfo/>
<title>Geistiger Volksbesitz der Kameruner im Blickfeld des Missionars</title>
        <chapter>
            <title>Einführung</title>
            <para>
Außer ihnen gibt es aber auch andere, die vermuten, aus der Schilderung des inneren Erlebens primitiver Stämme mit ihrer einfachen, mehr geschlossenen Weltanschauung nicht Dazu sind die Blicke vieler auf unsere einstigen Kolonien gerichtet in der bestimmten Erwartung, daß uns das Ende des gegenwärtigen Krieges wieder in den Besitz des Entsprechend seinem Beruf hat der Verfasser auch den Titel seines Buches gewählt. Damit mag für viele schon über das Folgende ein Urteil gefällt sein: Geschaut mit beschränktem und voreingenommenem Blick! Nun ist der Verfasser dankbar manchen Männern der Wissenschaft der Heimat, die durch sichtende Arbeit im Studierzimmer mancherle
            </para>
            <sect1>
                <title>I.Teil: Der &#65279;Mensch – ein &#65279;Leib</title>
<para>Außer ihnen gibt es aber auch andere, die vermuten, aus der Schilderung des inneren Erlebens primitiver Stämme mit ihrer einfachen, mehr geschlossenen Weltanschauung nicht nur Schlüsse auf die Vorgeschichte der Kulturvölker ziehen zu können, sondern daß sie auch Fingerzeige geben für manche uns noch nicht ganz geklärte Fragen, die der gewaltige Umbruch unseres heimatlichen Volkslebens im letzten Jahrzehnt uns gestellt [hat]. Welche Wechselbeziehungen da bestehen können, sieht der besonders, dem ein Einblick in den Mechanismus des fremden Volkslebens gegeben ist und der auch die Vorgänge in der Heimat mit pochendem
                    Herzen verfolgt und miterlebt hat.</para>
            </sect1>
            <sect2>
                <title>Allgemeines</title>
<para>So ist auch die Einheit „Mensch“ ein Leib-Geistwesen, denn im Normalzustand besteht sein Körper aus der eyobo „Hülle“, in der, sie ganz ausfüllend, mudi „die Lebensseele“ webt. Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne diese Lebensseele ist der Mensch in
                    </para>
            </sect2>
            <sect3>
                <title>Allgemeines</title>
<para>So ist auch die Einheit „Mensch“ ein Leib-Geistwesen, denn im Normalzustand besteht sein Körper aus der eyobo „Hülle“, in der, sie ganz ausfüllend, mudi „die Lebensseele“ webt. Sie ist der eigentliche Träger des Lebens. Ohne diese Lebensseele ist der Mensch in Was denkt nun der Kameruner über seine leibliche Existenzform, die seine Lebensseele an
                    die Sichtbarkeit bindet?</para>
            </sect3>
            <sect4>
<title>2. &#65279;Beerdigungssitten und &#65279;Totenfeiern bei den Bakwiri</title> <para>Die Einzelheiten der verschiedenen Gebräuche variieren bei den verschiedenen Stämmen, in
                    den großen Zügen aber ähneln sie sich.</para>
            </sect4>
        </chapter>
    </book>
</set>

Thanks a lot,
Andreas




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